Erklärfilm Ablauf

Erklärfilm Ablauf

Erklärfilm Ablauf Schritt für Schritt zum perfekten Erklärvideo

Wenn du dir überlegst, einen Erklärfilm für dein Unternehmen oder dein Projekt zu erstellen, fragst du dich bestimmt: Wie läuft das eigentlich ab? Genau darum geht es hier. Der Ablauf eines Erklärfilms ist super wichtig, weil er die Qualität, die Klarheit und den Erfolg deines Videos bestimmt. Ohne eine klare Struktur wird das Video schnell chaotisch oder langweilig. Und das willst du natürlich vermeiden.

Ein gut geplanter Erklärfilm Ablauf hilft dir nicht nur, Zeit und Nerven zu sparen, sondern sorgt auch dafür, dass dein Video am Ende genau die Botschaft vermittelt, die du rüberbringen willst. Dabei spielt es keine Rolle, ob du selbst kreativ bist oder mit einer Agentur zusammenarbeitest. Jeder erfolgreiche Erklärfilm folgt bestimmten Schritten. Diese Schritte schauen wir uns jetzt gemeinsam an. Damit du am Ende genau weißt, was auf dich zukommt.

Inhaltsverzeichnis

Was genau ist ein Erklärfilm?

Ein Erklärfilm ist ein kurzes Video, das komplexe Inhalte einfach und verständlich erklärt. Meistens dauert so ein Video zwischen 60 und 120 Sekunden. Das reicht, um eine Botschaft klar auf den Punkt zu bringen. Der Trick dabei: Ein Erklärfilm nutzt Bilder, Animationen und eine klare Sprache, um komplizierte Themen greifbar zu machen.

Erklärfilme findest du mittlerweile überall. Auf Webseiten, in Social Media, in Präsentationen oder sogar auf Messen. Egal ob Start-up, großer Konzern oder Verein – viele setzen auf diese Art von Video, weil es einfach funktioniert. Die Mischung aus Bild, Ton und Story bleibt länger im Kopf als reiner Text. Außerdem lieben Suchmaschinen wie Google Erklärvideos, weil sie die Verweildauer auf deiner Webseite verlängern. Mehr dazu später.

Warum sind Erklärfilme so beliebt?

Vielleicht fragst du dich, warum gerade Erklärfilme so einen Hype haben. Ganz einfach: Sie machen es dir leicht. Wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung hast, die du erklären musst, kannst du entweder lange Texte schreiben – oder eben ein Erklärvideo einsetzen. Und mal ehrlich, die meisten Menschen schauen lieber ein kurzes Video als sich durch ellenlange Texte zu wühlen.

Außerdem lassen sich Erklärvideos auf so viele Arten einsetzen. Ob auf deiner Webseite, bei YouTube, in einer Social-Media-Kampagne oder direkt im Online-Shop – die Möglichkeiten sind riesig. Und: Ein gutes Erklärvideo macht nicht nur Inhalte verständlicher, es sorgt auch für Vertrauen und zeigt, dass du dich wirklich um die Fragen deiner Kundschaft kümmerst.

Der komplette Erklärfilm Ablauf – Schritt für Schritt erklärt

Damit dein Erklärfilm am Ende wirklich überzeugt, braucht es einen klaren Ablauf. Dieser Ablauf ist so etwas wie dein roter Faden. Jeder Schritt baut auf den anderen auf. Überspringst du einen, rächt sich das oft später. Deshalb zeige ich dir jetzt ganz genau, wie der typische Ablauf aussieht – egal, ob du den Film selbst machst oder eine Agentur beauftragst.

Die Zielgruppe und Botschaft definieren

Am Anfang steht immer die Frage: Für wen machst du den Erklärfilm überhaupt? Ohne klare Zielgruppe wird dein Video schnell zu allgemein. Und wenn du alle ansprechen willst, fühlt sich am Ende niemand richtig abgeholt. Frag dich also:

  • Wer soll das Video sehen?
  • Welches Problem hat die Zielgruppe?
  • Was soll die Hauptbotschaft sein?

Wenn du diese Fragen klar beantworten kannst, hast du schon die halbe Miete. Die Botschaft ist das Herzstück deines Erklärfilms. Ohne klare Botschaft wird der Film beliebig und die Zuschauer wissen am Ende gar nicht, was sie tun sollen.

Ein kreatives Konzept entwickeln

Jetzt wird es kreativ. Basierend auf Zielgruppe und Botschaft entwickelst du ein Konzept. Hier überlegst du dir, wie die Geschichte erzählt wird. Wird es ein animiertes Erklärvideo? Vielleicht ein Realfilm mit echten Menschen? Oder doch ein Whiteboard-Video, bei dem eine Hand alles aufzeichnet? Jede Stilrichtung hat ihre eigenen Stärken.

Wichtig ist, dass dein Konzept nicht nur hübsch aussieht, sondern auch logisch aufgebaut ist. Ein roter Faden, eine klare Abfolge und eine spannende Story machen aus einem langweiligen Info-Video einen echten Hingucker.

Das Drehbuch schreiben

Ohne gutes Drehbuch kein guter Erklärfilm – so einfach ist das. Im Drehbuch steht nicht nur, was gesagt wird, sondern auch, was im Bild passiert. Jeder Satz, jede Szene, jede Animation wird hier vorgeplant. Das Drehbuch ist quasi die Bauanleitung für den ganzen Film.

Wichtig: Sprich die Sprache deiner Zielgruppe. Keine komplizierten Fachbegriffe, sondern einfache Worte und kurze Sätze. Und immer mit einer klaren Botschaft: Was soll die Zuschauerin oder der Zuschauer nach dem Video wissen oder tun?

Das Storyboard erstellen

Das Storyboard ist wie ein Comic für deinen Erklärfilm. Hier siehst du Szene für Szene, wie das Video aussehen wird. So erkennst du schnell, ob die Story flüssig funktioniert oder ob irgendwo Lücken sind. Ein gutes Storyboard spart dir später viel Zeit in der Produktion.

Die Produktion des Erklärfilms

Jetzt wird’s ernst: Dein Erklärfilm wird produziert. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Animationsfilm: Figuren und Symbole bewegen sich.
  • Realfilm: Echte Menschen erklären etwas.
  • Whiteboard-Video: Eine Hand zeichnet alles auf.

Welche Art du wählst, hängt von deiner Zielgruppe, deinem Budget und deiner Botschaft ab.

Schritt für Schritt zu Deinem perfekten Erklärvideo Drehbuch

Jetzt wird’s praktisch! Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dein eigenes Erklärvideo Drehbuch. Keine Sorge, wir machen es einfach und übersichtlich.

Ziel und Kernbotschaft klar definieren

Bevor Du irgendwas schreibst, brauchst Du eine klare Botschaft. Was soll das Video sagen? Was sollen die Zuschauer am Ende wissen oder tun? Schreib es in einem Satz auf. Das ist Dein roter Faden.

Ein Beispiel: Dein Video erklärt eine neue App, mit der man Pflanzen bestimmen kann. Deine Kernbotschaft könnte sein: „Mit unserer App findest Du in Sekunden heraus, welche Pflanze vor Dir steht – kostenlos und kinderleicht.“

Der rote Faden – Storytelling im Erklärvideo Drehbuch

Ein gutes Drehbuch hat immer eine kleine Geschichte. Das muss keine lange Story sein, aber ein Anfang, eine Mitte und ein Ende braucht jedes Video. So bleiben die Infos besser im Kopf.

Du kannst zum Beispiel eine typische Alltagssituation zeigen. „Anna geht spazieren und entdeckt eine schöne Blume. Aber was ist das für eine Pflanze?“ Dann zeigst Du die App und wie sie funktioniert. Am Ende ist Anna happy, weil sie die Antwort in Sekunden hat. Fertig ist die Mini-Story.

Fazit Mit dem richtigen Drehbuch zum erfolgreichen Erklärvideo

Ein gutes Erklärvideo Drehbuch ist kein Hexenwerk – aber es braucht ein bisschen Planung. Wenn Du weißt, was Du sagen willst, wer Deine Zielgruppe ist und eine kleine Geschichte einbaust, hast Du die halbe Miete. Bleib immer einfach, klar und nah an Deiner Zielgruppe. Dann wird Dein Erklärvideo nicht nur verstanden – es bleibt im Kopf.

Falls Du Unterstützung brauchst oder ein Profi-Drehbuch möchtest, gibt es viele tolle Agenturen, die Dir helfen können. Oder Du schnappst Dir gleich Block und Stift und legst selbst los. Viel Spaß beim Schreiben!

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